Christoph Titz spielt auf Burg Wilhelmstein

01.08.2015 - Die Stadt Aachen ist für den im Münsterländchen aufgewachsenen und jetzigen Wahl-Berliner Christoph Titz Heimat. Immer wieder kehrt der Meister des Flügelhorns und der Trompete, der in der europäischen Jazz-Szene eine feste Größe ist, gerne hierher zurück – sowohl aus familiären, wie auch aus musikalischen Gründen. „Hier habe ich meine Wurzeln. Hier leben meine Familie und meine Freunde und hier ist die Basis meiner alten Band Scetches, die damals die erste Aachener Formation mit einer CD-Veröffentlichung war“, erinnert sich Christoph Titz.

Aktuell ist er wieder auf Tour und stellt Lieder seiner aktuelle CD „Here & now“ vor. Der engagierte Musiker, der in Hilversum Musik studiert hat, konnte im Laufe der vergangenen beiden Jahrzehnte mit einer Vielzahl unterschiedlicher Künstler, Bands und Projekte in unterschiedlichen Musikstilen zusammenarbeiten. Dabei habe er laut eigener Aussage niemals das Gefühl gehabt, er sei ja eigentlich Jazzer. Egal ob in kleinen Clubs oder in Arenen, für den Elektronikpionier Klaus Schulze, die Pop-Diva Sarah Connor, Reinhard Mey, die Kölsch-Rocker Brings oder als Solist für TV-Shows, wie z.B. Deutschland sucht den Superstar: Christoph Titz klingt immer wie Christoph Titz und bliebt sich immer selbst treu.

Seiner alten Heimat stattet Christoph Titz wieder einen Besuch ab. Am Mittwoch, 26. August, begeistert er ab 20 Uhr mit Eigenkompositionen und verstärkt durch amtliche Musiker das Publikum auf der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein. Im Schlepptau hat er die Deutsch-Amerikanerin Astrid North, Ex-Sängerin der Band „Cultured Pearls“.



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